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Nichts, was man fürchten müsste

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Barnes, Julian
Jahr: 2010
Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch
Mediengruppe: Belletristik
nicht verfügbar

Exemplare

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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: R 11 Standort 2: Status: Entliehen Frist: 23.05.2024

Inhalt

In grundsätzlichen, aber auch ganz persönlichen Betrachtungen setzt sich der Autor voller Scharfsinn, Skepsis, Witz und Melancholie mit Fragen nach Alter und Tod auseinander.
"Gott mag tot sein, aber der Tod ist höchst lebendig" - ein gedanklich beunruhigender Ausgangspunkt für grundsätzliche und wiederum ganz persönliche Betrachtungen über Altern, Sterben und den Sinn des Lebens. Barnes - zuletzt "Arthur & George" (BA 6/07) - seit Jugendzeiten von Todesängsten verfolgt, sucht literarischen Beistand und Bestätigung eigener Gedanken bei Flaubert, Stendhal und anderen (ausführlich zitierten) Autoren, in Diskussionen mit dem älteren Bruder sowie Reflexionen über das Sterben der Eltern. Die scharfsinnige und bissige Analyse ist Familiengeschichte, autobiografische Skizze, philosophischer Essay und poetische Spurensuche voller skeptischer Einwände geprägt von grimmigen Witz. Das ungewöhnliche und bedeutende Werk mit seiner fast einschüchternden Fülle an (bewussten) Widersprüchen und Provokationen ist eine sehr empfehlenswerte geistige Herausforderung. Lesen! (2)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Barnes, Julian
Verfasserangabe: Julian Barnes
Jahr: 2010
Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11, O 203, H 910 Barnes, Julian
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ISBN: 978-3-462-04186-6
Beschreibung: 1. Aufl., 332 S.
Schlagwörter: AUTOBIOGRAPHIE, BARNES, JULIAN, ENGLISCHE LITERATUR, TOD
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Originaltitel: Nothing to be frightened of
Fußnote: Aus dem Engl. übers.
Mediengruppe: Belletristik