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Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fried, Hédi
Jahr: 2020
Verlag: Köln, DuMont
Mediengruppe: Sachliteratur
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Exemplare

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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: D 343.2 Standort 2: Status: Verfügbar Frist:

Inhalt

Seit über dreißig Jahren besucht Hédi Fried weiterführende Schulen und Universitäten in Schweden, um über den Holocaust, Antisemitismus und Rassismus zu sprechen. Sie ist eine der wenigen Überlebenden, die noch Zeugnis ablegen können. 1944 wurde sie zweiundzwanzigjährig nach Auschwitz deportiert. Nach ihrer Befreiung zog sie gemeinsam mit ihrer Schwester, der einzigen anderen Überlebenden ihrer Familie, nach Schweden, wo sie heute noch lebt.
Auf die direkten Fragen der jungen Erwachsenen antwortet sie ebenso konkret und offen wie eindringlich und weise. Sie berichtet von dem Tag, an dem ihre Familie aus ihrer Heimatstadt deportiert wurde, von der Zeit im Lager und dem Leben danach. Es gelingt ihr, einen Eindruck davon zu geben, was der Holocaust für die Verfolgten tatsächlich bedeutete. Gerade im Konkreten wird das Grauen ein Stück weit greifbar, rücken die unvorstellbaren Ereignisse näher an uns heran. Es wird deutlich, dass das, was einmal geschehen ist, wieder passieren könnte.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fried, Hédi
Verfasserangabe: Hédi Fried ; aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann
Jahr: 2020
Verlag: Köln, DuMont
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Systematik: Suche nach dieser Systematik D 343.2
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-8321-8392-9
Beschreibung: 156 Seiten
Schlagwörter: ERINNERUNG, Fried, Hedi, JUDENVERNICHTUNG, ÜBERLEBENDER
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Dahmann, Susanne [Übersetzer]
Originaltitel: Frågor jag fått om Förintelsen
Mediengruppe: Sachliteratur