Komm, lass uns ein Start-up gründen. Was Google, Microsoft und Apple gelungen ist, das können wir doch schon lange. Bier im Kühlschrank, Tischkicker, alle sind hip und entspannt. Für ein Start-up braucht es nur eine geniale Idee und einen Businessplan und »The Next Big Thing« ist da ¿ alles ganz einfach, oder?
Sam Gregson hat in den letzten Jahren für mehrere Berliner Start-ups gearbeitet und erzählt in seinem Insider-Bericht von seinen Erfahrungen:
- Dreieinhalb Jahre als Mitarbeiter in Start-ups: Was bleibt vom Mythos übrig?
- Keine Hierarchien, aber auch kein Plan: Wie organisatorisches Chaos gute Ideen tötet
- Kreativ, kompetent und bitterarm: Wie Start-ups ein digitales Proletariat erschaffen
- Gründer, Investoren und die Politik: Was läuft schief in der deutschen Start-up-Szene?
Start-ups ¿ eine Welt voller nicht genutzter Chancen
Nach vielen Jobs in der deutschen Start-up-Szene ist sich Sam Gregson sicher: Ganz gewiss bieten Start-ups gewaltige Möglichkeiten hinsichtlich Digitalisierung, Technologie und Kommunikation. Aber darüber, wie die Unternehmensgründer die Sache angehen, belügen sie die Leute unablässig.
Sein Buch zeigt, wie »Silicon Germany« auf der Suche nach geschäftlichem Erfolg eine ganze Gruppe von Menschen schamlos ausnutzt, die verzweifelt nach Jobs suchen, und mit Versprechungen lockt, die nie erfüllt werden. Unterstützt werden sie von einer ahnungslosen Politik und Geldgebern, die auf schnelle und hohe Rendite pochen. Ein erschütterndes Buch über die Schattenseiten der digitalen Welt!
Verfasserangabe:
Sam Gregson
Jahr:
2019
Verlag:
Wals bei Salzburg, Benewento
Aufsätze:
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Systematik:
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B 511
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ISBN:
978-3-7109-0040-2
Beschreibung:
1. Auflage, 416 Seiten
Fußnote:
Sam Gregson spricht Deutsch, hat das Buch aber in seiner Muttersprache verfasst. Anmerkungen: Seite 414-416
Mediengruppe:
Sachliteratur