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Die Zerbrechlichkeit der Welt
Roman
Verfasser:
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Beijnum, Kees van
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Jahr:
2016
Verlag:
München, C. Bertelsmann
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
R 11
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Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Tokio 1946: ein junger niederländischer Richter nimmt am Kriegsverbrecherprozess teil. Er verliebt sich in eine junge Sängerin. Deren Neffe kommt arm und verwundet aus dem Krieg zurück. Alle drei erfahren, auch persönlich, die Frage nach Schuld und Sühne, Täter- und Opferschaft.
Tokio im Jahre 1946: der renommierte niederländische Autor versetzt den Leser in das von Zerstörung, Armut und US-Besatzung gekennzeichnete Nachkriegs-Japan. Wie in Nürnberg findet auch in Tokio ein Prozess gegen die Kriegsverbrecher des japanischen Militärs und der Politik statt. Einer der internationalen Richter ist der junge Niederländer Rem Brink, der auf Grund seiner ausgezeichneten Kenntnisse des internationalen Rechts in den Augen seiner älteren Kollegen den Prozess nur unnötig verlängert. Brink verliebt sich in die junge Sängerin Michiko. Selbst während Prozesssitzungen "sieht er in Gedanken ihre Schultern, die kleinen Brüste ...". Der Roman baut sich auf 3 Ebenen auf, neben Brink und Michiko ist dort noch Hideki, ein Neffe von Michiko, der aus dem Krieg als Soldat in China mittellos und mit einer Verwundung zurückgekehrt ist. In dem groß angelegten, einfühlsamen Roman steht die Frage von Schuld und Sühne, Täter und Opfer im Fokus. Auch die Hauptpersonen befinden sich diesbezüglich in einem ständigen Karussell, das auch ihr persönliches Schicksal dramatisch und spannungsvoll beeinflus
Verfasserangabe:
Kees van Beijnum ; aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers
Jahr:
2016
Verlag:
München, C. Bertelsmann
Aufsätze:
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Systematik:
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R 11
Interessenkreis:
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Krieg/Frieden
ISBN:
978-3-570-10281-7
Beschreibung:
1. Auflage, 479 Seiten
Originaltitel:
De offers
Mediengruppe:
Belletristik