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Nachdem die junge Cécilie Dalfort einen Brief, in dem sie über ihren biederen Mann und über den schwerreichen Mr. Doublard-Despaumes spottet, in einem Taxi verliert und der Lebemann Paul Landriyeux diesen findet, beginnt eine Reihe von Missverständnissen, Verdächtigungen und Liebschaften.

In dieser im französischen Original bereits 1958 erschienenen Gesellschafts- und Liebeskomödie geht es um die junge Cécilie Dalfort, deren hoch romantische Vorstellungen zuweilen mit dem bürgerlich geordneten Leben in Konflikt geraten. Sie, die ihre Tage in ihrer Bücherhöhle mit dem Schreiben von Drehbüchern verbringt, verliert in einem Taxi einen an ihren Bruder Alexandre adressierten Brief. In diesem Brief spottet sie über ihren eigenen Gatten Gustave und schildert, wie sich ihr Mann, der biedere Bankier, über den schwer reichen, einflussreichen Doublard-Despaumes lustig machte. Cécilie fürchtet nun, dass ein anderer den Brief lesen könnte, bevor tatsächlich der Lebemann Paul Landriyeux ihn findet und Cécilie damit erpresst. Dies bleibt aber nur der Ausgangspunkt für Missverständnisse, Verdächtigungen und leidenschaftliche Liebschaften, bevor am Ende die Ordnung wieder hergestellt werden kann. Der mittlerweile 4. vom Verlag wieder aufgelegte Band der französischen Autorin (zuletzt "Madame de", ID-B 8/12) - erneut leinengebunden und liebevoll gestaltet - kann bei Bedarf weite