Niemz, Markolf H.
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Sich selbst verlieren und alles gewinnen
ein Physiker greift nach den Sternen
Verfasser:
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Niemz, Markolf H.
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Jahr:
2015
Verlag:
Freiburg im Breisgau, Kreuz
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
N 010
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Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Der Physiker zeigt, welche Illusionen beseitigt werden müssen, um durch tiefere Erkenntnis und mehr Mitgefühl zum Sinn des Lebens durchzudringen.
Seine Bücher sind Bestseller, das Interesse an seinen Vorträgen "gewaltig": Professor Niemz, Physiker und Medizintechniker, beschäftigt sich seit Jahren auf der Basis naturwissenschaftlicher Erkenntnis, aber als gläubiger Mensch, mit der Frage nach dem Sinn des Lebens und mit dem Verhältnis von Religion und Naturwissenschaft, wie es auch in seinen früheren Büchern "Bin ich, wenn ich nicht mehr bin?" (ID-G 40/11) und "Sinn" (ID-B 41/13) zum Ausdruck kommt. Hier beschäftigt er sich mit dem Problem von Illusion und Wirklichkeit. Raum und Zeit sind z.B. nicht absolut, sondern relativ, sagt er, Glück ist nicht materiell, sondern immateriell, Religion ist nicht heilig, sondern menschengemacht, Gott ist nicht allmächtig, sondern Gott fühlt und lernt, Leben ist nicht nach dem Tod, sondern vor dem Tod. Provokative Thesen, die darin münden, dass er die Menschen und die Leser zu mehr Mitgefühl und Barmherzigkeit aufruft, denn ein Überleben der Menschheit ist nur möglich, wenn sich der Einzelne zurücknimmt und alle Menschen so zusammenarbeiten wie die 50 Billionen Zellen des Körpers. Nachdrücklich empfohlen! (2)
Verfasserangabe:
Markolf H. Niemz
Jahr:
2015
Verlag:
Freiburg im Breisgau, Kreuz
Aufsätze:
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Systematik:
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N 010, E 711
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ISBN:
978-3-451-61322-7
Beschreibung:
187 S. : Ill.
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Mediengruppe:
Sachliteratur