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Schulinfarkt
was wir tun können, damit es Kindern, Eltern und Lehrern besser geht
Verfasser:
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Juul, Jesper
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Jahr:
2013
Verlag:
München, Kösel
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
F 231
|
Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Für eine andere Schulkultur fordert Juul eine beständige Kommunikation zwischen Eltern, Kindern und Lehrern, plädiert beim Umgang mit "schwierigen" Jugendlichen für mehr Vertrauen und sieht die Aufgabe eines guten Pädagogen darin, seine "Beziehungskompetenz" einzusetzen.
Unsere Schulen treiben den Kindern und Jugendlichen die natürliche Freude am Lernen aus, glaubt Juul (zuletzt ID-B 45/12). Für eine andere Schulkultur fordert er eine beständige Kommunikation zwischen Eltern, Kindern und Lehrern, plädiert beim Umgang mit "schwierigen" Jugendlichen für mehr Vertrauen und sieht die Aufgabe eines guten Pädagogen nicht allein darin, interessanten Unterricht abzuhalten, sondern seine "Beziehungskompetenz" einzusetzen. Immer wieder ermuntert er auch Eltern und Lehrer dazu, ihre Kinder bzw. Schüler danach zu fragen, was sie selbst falsch gemacht haben, um gemeinsam daraus zu lernen. Wiederum ein sehr lesenswerter Titel des international bekannten dänischen Familientherapeuten, Konfliktberaters und Autors - Analyse und Provokation zugleich und von Eltern, Lehrern, Schulleitern und anderen Interessierten sicherlich auch stark nachgefragt. (2 S)
Verfasserangabe:
Jesper Juul. Unter Mitarb. von Knut Krüger. Mit einem Vorw. von Mathias Voelchert
Jahr:
2013
Verlag:
München, Kösel
Aufsätze:
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Systematik:
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F 231, F 203
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ISBN:
978-3-466-30984-9
Beschreibung:
Orig.-Ausg., 188 S.
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Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Sachliteratur