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Ich darf das, ich bin Jude
Verfasser:
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Polak, Oliver
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Jahr:
2008
Verlag:
Köln, Kiepenheuer & Witsch
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
R 11
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Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
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Frist:
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Autobiografische Satire über einen Jungen, der als Mitglied der einzigen jüdischen Familie in Papenburg im Emsland aufwuchs.
Der Autor wurde 1978 als Mitglied der einzigen jüdischen Familie in Papenburg geboren und lebt heute als Stand-up-Comedian in Berlin. In seinem 1. Buch beschreibt er satirisch überzeichnet die Erlebnisse seiner Jugend im Emsland zwischen Thora und Viva. Er plädiert für einen unverkrampften Umgang mit dem Judentum und schreibt flapsig ungeniert über den Zentralrat der Juden, den Holocaust und den Umgang mit jüdischen Traditionen wie Beschneidung oder koscherem Essen. Eine intensive Auseinandersetzung mit dem Judentum und der jüngeren Geschichte Deutschlands jedoch bleibt aus. Eher unpolitisch und an der Oberfläche bleibend, will der Autor in 1. Linie unterhalten. Im Zentrum stehen seine Jugenderlebnisse, die Auseinandersetzung mit seiner dominanten Mutter und diverse schulische und außerschulische Katastrophen. Ob er das so darf, bleibt eine Geschmacksfrage. Als unterhaltsame humorvoll-satirische Beschreibung einer besonderen Jugend in der Kleinstadt kann das Buch angeschafft werden.
Verfasserangabe:
Oliver Polak mit Jens Oliver Haas
Jahr:
2008
Verlag:
Köln, Kiepenheuer & Witsch
Aufsätze:
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Systematik:
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R 11
Interessenkreis:
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Humor-Satire
ISBN:
978-3-462-04050-0
Beschreibung:
Orig.-Ausg., 186 S.
Mediengruppe:
Belletristik