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Die Autorin belegt den Absolutheitsanspruch des Islam mit entsprechenden Suren und erschütternden Beispielen aus ihrem Hilfsprojekt "Sabatina e.V.". Seit sie zum Christentum konvertierte, lebt sie im Opferschutzprogramm, bedroht von ihrer pakistanischen Familie und militanten Moslems.

Textidentische Ausgabe des Titels von 2011 (ID-B 51/11), der um 10-seitiges aktuelles Vorwort erweitert wurde, in dem die Autorin (Jahrgang 1982) scharf mit der ihrer Meinung nach falsch verstandenen Weltoffenheit und Toleranz gegenüber dem Islam und konservativen Muslimen in Europa abrechnet. In ihrem Buch verteidigt sie "nicht nur westliche Freiheiten von Frauen, sondern auch das Christentum als Religion der Liebe und Vergebung und des Friedens - sie selbst fühlt 'die bedingungslose Liebe Jesu'. Sie kritisiert die Naivität vieler Europäer, die an einen 'Kuschel-Islam' glauben und bezweifelt, dass der Islam mit den Gesetzen der Demokratie und des Christentums vereinbar sei. Den Absolutheitsanspruch des Islam samt grausamen Folgen belegt sie mit Koran-Suren sowie erschütternden Beispielen aus ihrer Umgebung und ihrem Frauen-Hilfsprojekt 'Sabatina e.V.', das 'für Freiheit und Menschenrechte' steht." (H. Küster) Im Rahmen der anhaltend aktuellen Debatte um Islam(-ismus) und Terrorismus eine aus per