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Ein Zimmer für sich allein

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Woolf, Virginia
Jahr: 2020
Verlag: Zürich, Kampa
Mediengruppe: Belletristik
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Inhalt

Hätte Shakespeare eine Schwester gehabt, ebenso begabt wie er, wie wäre es ihr ergangen? Welche Widerstände mussten Jane Austen oder die Brontë-Schwestern überwinden? Im Oktober 1928 hielt Virginia Woolf zwei Vorträge am ersten Frauencollege Großbritanniens an der Universität Cambridge. Ob ihnen bewusst sei, fragte Woolf ihre Zuhörerinnen, dass sie vielleicht »das am häufigsten abgehandelte Tier des Universums« seien? Schließlich wurde Literatur über Frauen fast ausschließlich von Männern verfasst. Aus Woolfs Vorträgen entstand der Essay Ein Zimmer für sich allein, den sie ein Jahr später veröffentlichte. Bereits zu Woolfs Lebzeiten gepriesen, wurde ihre Abhandlung über Frauen und Literatur zu einem der wegweisenden Texte der Frauenbewegung. Engagiert, poetisch, erfahrungssatt und ironisch analysiert Woolf Geschlechterdifferenzen und führt aus, was Frauen brauchen, um große Literatur zu produzieren: finanzielle, vor allem aber geistige Unabhängigkeit, im viktorianischen England symbolisiert durch ein eigenes Zimmer.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Woolf, Virginia
Verfasserangabe: Virginia Woolf ; aus dem Englischen und mit einem Nachwort von Antje Rávik Strubel
Jahr: 2020
Verlag: Zürich, Kampa
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11, H 910 Woolf, Virginia
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-311-15008-4
Beschreibung: 182 Seiten
Schlagwörter: EMANZIPATION, ENGLISCHE LITERATUR, FEMINISMUS, SCHRIFTSTELLERIN, VORLESUNG
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Rávik Strubel, Antje [Übersetzer]
Originaltitel: A room of one's own
Mediengruppe: Belletristik