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Ich war eine Distel
Erinnerungen eines Satirikers
Verfasser:
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Krause, Hans
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Medienkennzeichen:
Biographien
Jahr:
2011
Verlag:
Berlin, Eulenspiegel-Verl.
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11 / Biographien / Themat.
|
Standort 2:
Biographien / Themat.
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Pointiert erzählte Lebenserinnerungen, des 1924 geborenen Berliner Schauspielers, Kabarettisten und Autors. Er war 1953 Gründungsmitglied des Berliner Kabaretts "Die Distel" und von 1958-63 ihr Direktor.
Der Berliner Schauspieler, Kabarettist und Autor erzählt aus seinem Leben. Mit 12 Fingern (1924) geboren, sorgte er schon damals für Unterhaltung in der Familie. Es folgen in kurzen, auf Pointe geschriebenen Episoden - Schulzeit, Schauspielwunsch, Gefangenschaft während der NS-Zeit. Manches hat dabei fast schwejksche Züge. Viele inzwischen legendäre Künstler kreuzten seinen Weg. Er erzählt von den DDR-Anfangsjahren als tingelnder Kabarettist. 1953 war er Gründungsmitglied des Berliner Kabaretts "Die Distel" und von 1958-63 ihr Direktor. Die Zeit danach wird nur noch kurz reflektiert. Der "Gebrauchsdichter", wie er sich bezeichnet, schrieb u.a. einige 100 tagesaktuelle Texte für die von Ringelnatz entlehnte Kuddeldaddeldu-Figur. Das Buch bietet v.a. nette Plaudereien eines alten Mimen und Satirikers, der zu unterhalten versteht, der seine Rolle in der DDR mit der eines Hofnarren vergleicht. Dabei illustriert er punktuell ein Stück Zeitgeschichte, für das er einer der letzten Zeitzeugen ist. Mehr und weitaus Kritischeres bie
Verfasserangabe:
Hans Krause
Jahr:
2011
Verlag:
Berlin, Eulenspiegel-Verl.
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-359-02305-0
Beschreibung:
287 S. : Ill.
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Belletristik