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Nach Am Ende schmeiáen wir mit Gold und Das Umgehen der Orte beschlieáen diese Stories den Bogen einer Trilogie ber das Auswegsuchen in unserer rasenden Gegenwart: W„hrend Simon und Sophie zu einem Familientreffen unterwegs sind, zettelt Lukas einen Nachbarschaftskrieg an, erf„hrt ein einsamer B„cker vom Tod Charles Mansons, hofft Ella auf Erl”sung, prophezeit ein Trsteher den Untergang. Und auch Max Flieger nimmt einen neuen Anlauf. Was die einen scheitern l„sst, nutzen andere als Sprungbrett aus dem Stillstand und der eigenen Komfortzone hinaus. In klarer Sprache zeichnet Fabian Hischmann ein Panorama zwischenmenschlicher Beziehungen und erinnert uns daran, dass es nicht immer nur eine Wahrheit gibt.¯Fabian Hischmann hat ein verzweifelt sch”nes Buch geschrieben. In einer leisen und trotzdem messerscharfen Sprache, erz„hlt er Geschichten von Menschen, die sich freiwillig oder gezwungen auf die Reise nach neuen Wirklichkeiten und Lebensentwrfen begeben. Literatur, die nicht erobern, sondern entdecken will: Ein seltener Glcksfall!® Stefanie de Velasco¯Mit einer „sthetisch gereiften Sprache voller emotionaler Echos nehmen diese Erz„hlungen die Lesenden mit auf einen Tauchgang in die genetischen Codes unserer Familien-, Freundschafts- und Liebesbeziehungen.ÿIhnen gelingt etwas, was nurÿgroáe Literatur kann: Sie beantworten Fragen, von denen man h„ufig gar nicht wusste, dass man sie sich gestellt hatte.® Daniel Schreiber¯Diese groáartigen Geschichten leuchten mit klarem Blick eine Welt voller Unsch„rfen aus. Sie feiern die Kraft der Versehrtheit und des Weitermachens, den Glauben an einen schwachen Puls. Thematisch hochaktuell und sprachlich dicht zeigt dieser Erz„hlband, dass es nicht fnfhundert Seiten braucht, um etwas Wahres zu schaffen. Am Ende weiá man wieder, was man zu oft vergisst: Wir sind nicht allein da drauáen!® Verena Gntner¯Alle wollen was erleben ist grandios. Durchg„ngig hatte ich das tolle Gefhl, etwas ganz Dichtes, Literarisches in den H„nden zu halten, das sich im Kopf festsetzt, obwohl es sich leicht liest.® Kristof Magnussonÿ