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Faust 0
noch eine Tragödie
Verfasser:
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Eckl, Christian
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Jahr:
2008
Verlag:
Halle (Saale), Mitteldeutscher Verl.
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
R 31
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Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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In dieser ironischen Versdichtung wird der faustische Werdegang neu aufgearbeitet.
In dieser wort- und ereignisreichen Versdichtung wird der faustische Werdegang neu aufgearbeitet. Mephistopheles und Der Herr haben um die Seele des jungen Faust gewettet. Dieser rumpelt in einem Zigeunerwagen mit seinem Vater, einem glücklosen Scharlatan, durch die Lande, verkauft auf den Märkten wirkungslose Medizin und sehnt sich nach wahren Erkenntnissen. Jung-Heinrich möchte das Heilgewerbe studieren und klopft an die Pforte eines Klosters bei Leipzig, wo ihn der Abt in akademischem Disput aber auch in sinnlichen Freuden unterweist. Doch weder die Saufgelage noch die lockere, schöne Isebel können Faust zufriedenstellen und so endet es klassisch: "Da steh ich nun, ich armer Tor ...". Fortsetzung folgt! Eckl, Verleger von Wirtschaftszeitungen (vgl.a. "Headcrash": BA 2/08), geht es durchaus um die zeitlosen Wurzeln menschlicher Ambitionen und Ambivalenz. Und so wird das klassische Vorbild zitiert, ironisiert und variiert. Ein intelligenter Lesespaß.
Verfasserangabe:
Christian Eckl
Jahr:
2008
Verlag:
Halle (Saale), Mitteldeutscher Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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R 31
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ISBN:
978-3-89812-580-2
Beschreibung:
219 S.
Beteiligte Personen:
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Dorst, Tankred
Mediengruppe:
Belletristik