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Koya
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Jahr:
2017
Verlag:
Mix et Métisse
Mediengruppe:
CD
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
TM 420 Mali
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Geboren als Sohn einer Mandingo-Sängerin und eines Wassoulou-Stammeshäuptlings, wuchs Abou Diarra von klein auf mit Musik auf. Nach dem Tod seines Vaters verließ er sein traditionell geprägtes Dorf, wanderte mit seiner Ngoni (eine 3- oder 4-saitige Langhals-Laute) über 4.000 Kilometer durch Westafrika und lernte dabei den blinden Virtuosen Moussa Kante kennen, der sein Lehrmeister und Begleiter auf der Reise wurde, die das Gespann bis nach Europa führte. Bereits sein erstes Album »Kono Kan Bora« (nur in Afrika erschienen) offenbarte das enorme musikalische Talent Diarras, der seinen tief in der Jahrhunderte alten Wassoulou-Kultur fußenden Stil mit westlichen Elementen von Blues und Jazz verbindet. Seit 2008 ist der gefeierte Musiker regelmäßig auf europäischen Bühnen zu bewundern, nach »An Ka Belebele« (2010) veröffentlichte Diarra mit »Sabou« (2013) sein letztes Album. »Koya« widmet der Musiker seiner Mutter, deren Name Koya ist. Zusammen mit Toumani Diabete und der Donko-Band hat Diarra wieder ein erstklassiges Album eingespielt, welches sich in die Schnittstelle von Tradition und Moderne der afrikanischen Weltmusik einordnet.
(Produktinfo: jpc)
Titel:
1: Ne Nana
2: Koya Blues
3: Djarabi
4: Tunga
5: Djalaba
6: Mogo Djigui
7: Sougou Mandi
8: Kamelen Kolon
9: Abounicolas
10: Ma Cherie
11: Labanko
12: Ne Nana (Radio Edit)
13: Djarabi (Radio Edit)
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Verfasserangabe:
Abou Diarra
Jahr:
2017
Verlag:
Mix et Métisse
Aufsätze:
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Beschreibung:
1 CD (44:09)
Mediengruppe:
CD