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Der David ist dem Goliath sein Tod
Verfasser:
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Sträter, Torsten
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Jahr:
2011
Verlag:
Hamburg, Carlsen
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
R 11
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Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
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Frist:
|
26 Poetry-Slam-Texte aus der Feder von Großmeister Torsten Sträter. Nicht leise, sondern laut. Nicht brav, sondern eher brachial.
Lektor Oliver Domzalski versucht seit einiger Zeit, Texte auf den Poetry-Slam-Bühnen abzusammeln und ins Buch zu bringen. Beispiele sind Verollet: "Das Leben ist keine Waldorfschule" (BA 5/09) oder Christian Bartels: "Zivildienstroman" (ID-A 14/11), wo Klamauk und Wortwitz in einer Handlung verpackt wurden. Nun also ist Torsten Sträter als mehrfacher Wettbewerbsgewinner an der Reihe. Was bei Verollet auch im Buch gut funktioniert hat, ist bei Sträter deutlich sperriger. Denn Situationskomik, Besäufnisse oder die Wirren einer längst vergangenen Jugend verlangen einen ganz besonderen Humor. Da geht es um ungute Nachbarn, ein verunglücktes 1. Mal oder das Leid mit billigen Pauschalreisen. Und was sich auf der Bühne mit Präsenz und Stimmgewalt kaschieren lässt, tritt hier offen hervor: Manche Texte sind nicht wirklich gelungen, eher bemüht und abgegriffen. Man blättert ratlos und fragt sich, ob Poetry Slam wirklich ins Buch gepresst werden muss, oder ob nicht bei youtube der bessere Platz sei? Allerdings: In den Foren haben schon viele ihre Begeisterung zu diesem Band bekundet! Also doch? Die Optik stimmt!
Verfasserangabe:
Torsten Sträter
Jahr:
2011
Verlag:
Hamburg, Carlsen
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Systematik:
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R 11
Interessenkreis:
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Humor-Satire
ISBN:
978-3-551-68258-1
Beschreibung:
190 S.
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Mediengruppe:
Belletristik