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Moby
Roman
Verfasser:
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Stelly, Gisela
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Jahr:
2005
Verlag:
Hamburg, Marebuchverl.
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
R 11
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Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
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Frist:
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Der Teenager Mariella verbringt mit ihren Eltern Tony und Coco den Sommer in Südfrankreich. Ihre Idylle wird jäh durch Gäste gestört.
Mitte der 1980er-Jahre, der Teenager Mariella verbringt mit ihren Eltern den Sommer an der Mittelmeerküste Südfrankreichs. Es sind die letzten gemeinsamen Ferien. Tony, ein rastloser Medienmogul (natürlich drängt sich der Vergleich zu Stellys Exmann, dem verstorbenen Rudolf Augstein auf), nennt seine Tochter Moby, denn er liebt es, ihr immer wieder Melvilles "Moby Dick" vorzulesen. Tony und seine lebenskluge, sehr attraktive Frau Coco sind sich selbst genug und dennoch genießt Moby es, die Zeit mit ihnen zu verbringen. Bis ein ungebetener Gast die Idylle stört. Martin Ross ist nicht allein, er hat seine neue Flamme Gloria mitgebracht. Es scheint, als wäre ihr Erscheinen der Auslöser für einen kinoreifen Fortgang der Geschichte. Tony und Martin retten wenig später während eines Unwetters 2 Menschen aus dem tobenden Meer. Dabei hilft ihnen Ruben, ein Sarde, der den Drogenboss der Gegend verfolgt, in den Moby sich prompt verliebt. Eine Geschichte voller Sommeratmosphäre über das Erwachsenwerden. Viel besprochen in der Presse, darum ist Nachfrage zu erwarten. Zur Autorin zuletzt BA 6/04.
Verfasserangabe:
Gisela Stelly
Jahr:
2005
Verlag:
Hamburg, Marebuchverl.
Aufsätze:
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Systematik:
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R 11
ISBN:
3-936384-23-1
Beschreibung:
1. Aufl., 173 S.
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Mediengruppe:
Belletristik