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Zehn Gründe, die todsicher fürs Leben sprechen
Verfasser:
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Borris, Albert
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Medienkennzeichen:
Jugend
Jahr:
2013
Verlag:
Hamburg, Carlsen
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11 / Jugendliteratur
|
Standort 2:
Jugendliteratur
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Vier Jugendliche verabreden sich zum kollektiven Selbstmord. Zuvor unternimmt man eine Reise durch die USA, um die Todesorte berühmter Selbstmörder zu besichtigen. Eine Reise der Offenbarung und Klärung, auf der neuer Lebenswille gewonnen wird. Ab 14.
Vier Jugendliche verabreden sich via Internet zum kollektiven Selbstmord. Zuvor wollen sie Grabstätten berühmter Selbstmörder besichtigen. U.a. Kurt Cobain und Ernest Hemingway. Als Ort für den Suizid ist Death Valley geplant. Auf der Reise durch die USA kommt man sich näher. Familiäre Abgründe tun sich auf und entsprechende psychische Verletzungen. Allein die Biografie des Protagonisten Owen jedoch überzeugt. Als er 6 Jahre alt war, ist sein älterer Bruder im Swimmingpool ertrunken. Die Eltern haben sich getrennt und die Mutter wurde depressiv. Owen konnte seine vermeintliche Schuld nie offenbaren. Auf der Fahrt verliebt er sich in Audrey, der er sich anvertrauen kann. Audrey selbst wurde durch ihren Stiefvater missbraucht. Die Biografien der anderen Insassen sind weniger plausibel. Jin-Ae ist lesbisch und fürchtet die familiäre Reaktion auf ihr Coming-out. Frank fühlt sich als Versager, der dem Wunschbild des Vaters nicht entsprechen kann. Ein Roadmovie, bei dem der Sinn des Lebens drastisch hinterfragt wird. Kein literarisches Highlight, aber der Nerv der Zielgr
Verfasserangabe:
Albert Borris. Aus dem Engl. von Eike Schönfeld
Jahr:
2013
Verlag:
Hamburg, Carlsen
Aufsätze:
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Systematik:
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R 11
Interessenkreis:
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Selbstmord
ISBN:
978-3-551-58276-8
Beschreibung:
254 S.
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Originaltitel:
Crash into me
Mediengruppe:
Belletristik