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Der einzige vollendete Roman einer der groáen deutsch-jdischen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts Eine jdische Schriftstellerin aus der Bukowina und ein kommunistischer Theaterregisseur aus China: Im Moskauer Exil der 1930er Jahre lernen sie sich kennen und lieben. Aber nur drei Monate sind sie zusammen, dann verschwindet er spurlos, und die Zurckgebliebene ÿmacht sich auf die Suche. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fhrt sie die Spur ins vom Brgerkrieg zerrttete China. In einer Htte begegnen sich die beiden nach elf Jahren wieder und verbringen die Nacht miteinander. Doch was wiegt schwerer, das pers”nliche Glck oder die gesellschaftliche Aufgabe, der sie sich verschrieben haben? Im Spiegel der chinesischen Legende vom Hirten und der Weberin erz„hlt Klara Blum, die groáe Unbekannte und Auáenseiterin der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts, eine k„mpferische Liebes- und Lebensgeschichte, die auch ihre eigene ist.ÿ "Ein erstaunliches Buch: die Verbindung von revolution„rem Elan, Ironie, Erz„hlfreude, humorvoller Ost-West-Pastichekunst mit Tendenzen zur Selbststilisierung." Sandra Richter