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Der weite Weg der Hoffnung
Verfasser:
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Loung Ung
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Jahr:
2001
Verlag:
Berlin, Argon
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 17
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
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Frist:
|
5 Jahre war sie alt, als die Roten Khmer in Phnom Penh einmarschierten. Nun schildert die seit 1980 in den USA lebende, in der Anti-Landminen-Kampagne aktive Autorin, was sie und ihre Familie unter der kommunistischen Terrorherrschaft 1975-1979 erlebt haben: die Evakuierung der Stadtbevölkerung, Lager, Zwangsarbeit, Hunger, Angst, Trennungsschmerz, die Abrichtung zu Kindersoldaten. Sie sah Menschen sterben, ganze Familien verschwanden, sie selber verlor die Eltern und 2 Schwestern. Hass "durchflutete" sie und erfüllt von Rachsucht beobachtete sie, wie nach dem Einmarsch der Vietnamesen ein gefangener Soldat gelyncht wurde. Wie schon das kambodschanische Waisenmädchen "Mom", dessen Erinnerungen G. Sheehy aufgezeichnet hat (BA 7/87), erzählt Loung Ung aus der Sicht eines Kindes, das nicht versteht, was geschieht. Ein meisterhaft geschriebenes, bewegendes Erinnerungsbuch. (1)
Verfasser:
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Loung Ung
Verfasserangabe:
Loung Ung
Jahr:
2001
Verlag:
Berlin, Argon
Aufsätze:
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Systematik:
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R 17, D 629
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ISBN:
3-87024-538-7
Beschreibung:
344 S.
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Originaltitel:
First they killed my father. A daughter of cambodia remembers
Fußnote:
Aus dem Engl. übers.
Mediengruppe:
Belletristik