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Im Landkreis Weilheim-Schongau werden in einem Tierheim kurz vor Weihnachten 7 Hunde stranguliert. Während Kommissar Weinzirl versucht, den oder die Täter des Hundemassakers zu finden, wird in Berlin die Inhaberin des Tierasyls, eine Malerin und Mäzenin, ermordet ... 7. Fall von Kommissar Weinzirl.

Im Landkreis Weilheim-Schongau werden in einem Tierheim kurz vor Weihnachten 7 Hunde stranguliert. Kommissar Gerhard Weinzirl muss zum Tatort, weil die Personaldecke gerade extrem dünn ist. Die Inhaberin und Mäzenin des Hundeasyls, Leonora Pia Pfaffenbichler, befindet sich gerade in Berlin, wo sie in der Bayerischen Vertretung eine Vernissage ihrer Bilder eröffnen soll. Zufällig ist auch Jo Kennerknecht vor Ort, die eine Busreise des Tourismusverbands in die Hauptstadt mitmacht. Doch die Eröffnung scheitert, weil die Künstlerin kurz vorher ermordet wird. Ermittelnder Beamter ist Volker Reiber, den Jo von einem früheren Fall her kennt. In Weilheim versucht derweil Kommissar Weinzirl, den oder die Täter des Hundemassakers zu finden. Doch warum ist das Tierheim mit Sicherheitstechnik wie Fort Knox ausgestattet? Hatte Frau Pfaffenbichler etwas zu verbergen? Leider ist dieser alte Krimi (Buch: Emons-Krimi, 2008, ekz-Nr. 238.082.1) kein Ruhmesblatt für N. Förg und hätte nicht mehr eigens als Hörbuch veröffentlicht werden müssen. Sprecher Hans Jürgen Stockerl liest mit klangvoller Stimme verlässlich