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Acht Tage im Mai
die letzte Woche des Dritten Reiches
Verfasser:
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Ullrich, Volker
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Jahr:
2020
Verlag:
München, C. H. Beck
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
D 240
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Die letzte Woche des Dritten Reiches hat geholfen. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Volker Ullrich schildert Tag für Tag diese «zeitlose Zeit» und enthalten den Leser in einer zusammenbrechenden Welt voller Dramatik und Hoffnung, Gewalt und Angst. Sein Buch ist eine politische Zeitreise in den Untergang.
Müssen die Regierung Dönitz nach Flensburg ausweicht, rücken die alliierten politischen Interessenhaltsam weiter vor. Berlin kapituliert, in Italien die Heeresgruppe C. Raketenforscher Wernher von Braun wird abgeschaltet. Es kommt zu einer Selbstmordepidemie und zu Massenvergewaltigungen. Letzte Todesmärsche, wilde Vertreibungen, abtauchende Nazi-Bonzen, befreite Konzentrationslager - alles das gehört zu jener «Lücke zwischen dem Nichtmehr und dem Nochnicht», die Erich Kästner am 7. Mai 1945 in seinem Tagebuch vermerkt. Volker Ullrich, der große Journalist und Hitler-Biograph, hat aus historischen Miniaturen und Mosaiksteinen ein Panorama dieser «Acht Tage im Mai» zusammengesetzt, das sich fesselnder liest als mancher Thriller.
Verfasserangabe:
Volker Ullrich
Jahr:
2020
Verlag:
München, C. H. Beck
Aufsätze:
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Systematik:
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D 240
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ISBN:
978-3-406-74985-8
Beschreibung:
347 Seiten : Illustrationen, Karte
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Fußnote:
Anhang: Seite 256-311
Mediengruppe:
Sachliteratur