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Zweigstelle: Hauptstelle	Standorte: F 224 Deutsch <als Zweitsprache>	Standort 2:	Status: Verfügbar	Frist:

Kinder ohne Deutschkenntnisse werden nicht nur in "Förderstunden" unterrichtet, sondern vorrangig integrativ in allen Unterrichtsfächern. Grundlegendes zum Thema Zweitspracherwerb in der Grundschule - Theorien, Lernwege, Potenziale, Diagnose, Förderung, Elternarbeit - praxisnah und fundiert.

Kinder ohne Deutschkenntnisse werden nicht nur in "Förderstunden" unterrichtet, sondern vorrangig integrativ in allen Unterrichtsfächern. Zunächst gibt die Herausgeberin Dr. Kalkavan-Aydin (Universität Münster) einen Überblick über Theorien und Grundlagen zum Zweitspracherwerb und deren Erwerbsverläufe im Grundschulbereich. Dr. Oomen-Welke ("Mehrsprachigkeit in der Klasse", ID-G 6/14) beschäftigt sich mit Lernwegen, im Fokus ist hier der Vorschulbereich und die Möglichkeiten, die sich im Deutschunterricht durch die Mehrsprachigkeit ergeben. Stefan Jeuk ("Deutsch als Zweitsprache in der Schule", ID-G 36/10) widmet sich der Diagnose und Sprachstandsbeobachtungen, geht auf aktuelle Verfahren und den Einsatz ein. Die Förderplanarbeit mit ihren Methoden und weitere Modelle werden in Grundzügen vorgestellt. Fragen und Probleme bei der Elternberatung werden näher beleuchtet. Alle Artikel sind sehr paxisbezogen mit vielfältigen Beispielen und Verweisen auf weiterführende Literatur. Vgl. zuletzt Niebuhr-Siebert: "Kinder mit Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule" (ID-G 32/14). (2)