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Letzte Einkehr
ein Tagebuchroman
Verfasser:
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Kertész, Imre
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Jahr:
2015
Verlag:
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Noch einmal widmete sich der Nobelpreisträger Imre Kertész dem Material seiner Tagebücher, die 2013 unter dem gleichnamigen Titel erschienen. Prosaentwürfe und Aufzeichnungen verweben sich zu der Geschichte, die Kertész vorhatte zu gestalten. Ein fiktionaler Text in autobiografischer Art
Bereits 2013 erschien unter dem gleichnamigen Titel ("Letzte Einkehr", ID-G 49/13) "Tagebücher 2001-2009. Mit einem Prosafragment" Aufzeichnungen und Materialien des ungarischen Schriftstellers und Nobelpreisträgers Imre Kertész, die die Grundlage zu einem letzten Roman bilden sollten. Genau dem widmete sich der Autor nun nochmals und realisierte das Geplante. Imre Kertész hat die Materialien aus den Tagebuchaufzeichnungen und das dort enthaltenen Prosafragment um einen weiteren Entwurf ergänzt. Es gibt Kürzungen, die sich aber nicht auf das Wesentliche auswirken und auf Daten wird weitgehend verzichtet. Alles fügt sich zu einem Ganzen. Von der "Glückskatastrophe" Nobelpreis und "erwürgenden Anforderungen", über das Erscheinen von "Liquidation" (BA 12/03) und "Dossier K." (ID-G 45/06), seine voranschreitende Krankheit, der körperliche Verfall, sein Schreiben, viele Reflexionen. Alltägliches, seine Li
Verfasserangabe:
Imre Kertész. Aus dem Ungar. von Kristin Schwamm [... Adan Kovacsics ... und Ilma Rakusa]
Jahr:
2015
Verlag:
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-499-26910-3
Beschreibung:
Dt. Erstausg., [bearb. und erw. Neuausg.], 346 S.
Originaltitel:
A végso kocsma
Fußnote:
Aus dem Ungar. übers.
Mediengruppe:
Belletristik