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Opa Maus hat von der letzten Ernte einen Kürbiskern aufbewahrt und erklärt nun seinen Enkeln, wie daraus ein leckerer Kürbis wachsen kann. Ab 3.

Weiterer Band aus der Reihe über die Mäusefamilie (vgl. zuletzt "Familie Maus sagt Gute Nacht", ID-A 40/15). Diesmal liegt der 1998 erschienene Band "Vierzehn Mäuse und der Kürbis" (ID 7/99) vor. Opa Maus hat von der letzten Ernte einen Kürbiskern aufbewahrt und erklärt nun seinen Enkeln, wie daraus ein leckerer Kürbis wachsen kann. Sie suchen eine geeignete Stelle im Garten, graben die Erde um, damit sie schön locker wird und legen den Kern hinein. Jetzt heißt es warten und als sich endlich der Keimling zeigt, ist die Freude groß. Sie hegen und pflegen ihn und irgendwann ist es geschafft - ein wunderschöner, großer, runder Kürbis liegt vor ihnen und dem großen Festschmaus steht nichts mehr im Wege. R. Pflock erzählt die (durchaus lehrreiche) Naturgeschichte in den gewohnt kurzen Reimen, die detailreichen Bilder von K. Iwamura, auf denen es viel zu entdecken gibt, zeigen dazu fröhlich helle Szenen, manchmal allerdings auch bedrohlich düster, wenn ein Sommersturm dem Kürbis zu schaffen macht und schließlich die Ernte und das anschließende vergnügte Festmahl. Wie die Vorgänger gerne empf