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Ende der Aufklärung
			
		
		
		
			die offene Wunde NSU
		
		
			
		
		
			
			
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			Jahr: 
			2018
		
		
			Verlag:
			Tübingen, Klöpfer & Meyer 
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Sachliteratur
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 405.1 | Standort 2: | Status:
				Verfügbar | Frist: | 
		
	 
		 
		
			
			Wenn im großen Münchner NSU-Prozess das Urteil über Beate Zschäpe und die Mitangeklagten gesprochen ist, dann soll der Rechtsfrieden hergestellt sein. Doch was bleibt, ist die offene Wunde ¿ für den Rechtsstaat, für die Demokratie, für die Aufklärung im doppelten Sinne des Wortes. Und insbesondere für die Opferfamilien. Der Terrorprozess und auch diverse politische Untersuchungsausschüsse haben keine Antworten auf die so wichtigen Fragen herausgebracht, warum neun Migranten und die Polizistin Michèle Kiesewetter sterben mussten, was das Motiv der toten Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt war und welche Kenntnisse die Sicherheitsbehörden von der Existenz des NSU und womöglich von deren Morden, Anschlägen und Überfällen hatten.
Dieses Buch setzt Zeichen dagegen, dass die Aufklärung der Staatsräson geopfert wird und die Bürger in Unwissenheit und damit in Unmündigkeit gehalten werden sollen ¿ und dafür, dass die Gesellschaft mit den Opfern, die in ihr leben, das Recht bekommen muss, Wahrheiten zu erfahren.
Für den Fotografen des Titelbildes, Martin Storz, und auch für die Herausgeber des Buches symbolisieren diese Spuren auf der Heilbronner Theresienwiese, dem Tatort des Polizistenmordes, sowohl die Flucht der Mörder als auch den Versuch, die Aufklärung der NSU-Verbrechen 'auszubremsen'.
		 
		
		
			
			
		
		
		
		
				
				
	
		
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		Verfasserangabe:
		Herausgegeben von Andreas Förster, Thomas Moser und Thumilan Selvakumaran ; in Zusammenarbeit mit Michael Beykirch, Michael Buback und anderen
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2018
	
	
		Verlag: 
		Tübingen, Klöpfer & Meyer 
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
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		D 405.1
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-86351-479-2
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		327 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Sachliteratur