Vorwort 
So kam Pommern in mein Leben 9 
Bordkommando: Zahlmeister-Assistent 11 
Kriegsende 14 
Chronist der Rettung über die Ostsee 16 
Von der Vergangenheit eingeholt 21 
Kapitel 1 Kriegswende im Osten 25 
20. Juli 1944 - Das Attentat auf Hitler 26 
Der "Tag der Wahrheit" 28 
die Heimat mit nackten Fäusten verteidigen" 30 
Bomben auf Königsberg 31 
Das letzte Aufgebot 35 
Die ersten Rotarmisten in Ostpreußen 36 
Das Todesurteil für Ostpreußen 38 
Januar 1945 40 
"Nur weg, bevor die Russen kommen!" 42 
Kapitel 2 Angriffsziel Pommern 49 
Dönitz und die Flucht über die Ostsee 50 
"Admiral der Flüchtlingsflotte" 54 
"Frauen und Kinder zuerst!" 57 
Der "Pommernwall" 63 
Schukow und Rokossowski gegen Himmler 66 
Kapitel 3 Rügenwalde 
Die Rote Armee in der Übermacht 71 
Kapitän Kolbe: Rettung nach Plan 72 
Der erste Pommernhafen wird geräumt 74 
2Kapitel 4 Stolpmünde 
"Hafen der Hoffnung" für Abertausende 101 
14 Schiffe retten 18 000 Menschen 104 
Stolpmünde menschenleer 107 
Dankbar für ein neu geschenktes Leben 111 
Ein Schiff rettete mich 120 
Flucht eines Stolper Jungen 124 
Kapitel 5 Kolberg 
"Kolberg" - ein Film und der Krieg 131 
Stadt der Flüchtlinge 132 
"Ich habe überlebt!" 133 
"Festung" Kolberg 140 
Kolbergs neuer Festungskommandant 142 
Die Russen vor Kolberg 145 
Mit dem Flugzeug entkommen 148 
Das letzte "Tor zur Freiheit" 163 
Häuserkampf im Kolberg 168 
Letzter Befehl: "Menschenleben retten!" 169 
Ein volles Schiff und keine Kohle 173 
Kämpfen und überleben! 177 
Der Hölle entkommen 190 
Auf verlorenem Posten 193 
Kapitel 6 Stettin 
Alliierte Luftangriffe 197 
Festung Stettin 202 
Flüchtlingszüge nach "Nirgendwo" 206 
Kein Schritt zurück! 209 
Räumung des Brückenkopfes 210 
Gauleiter befiehlt Räumung Stettins 213 
Meine Flucht aus Stettin 215 Frontbericht vom 23. März 1945 219 
Letzte sowjetische Offensive 221 
Stettin wird kampflos geräumt 224 
Über Stettin weht die polnische Fahne 242 
Kapitel 7 Swinemünde 
"Gustloff-Überlebende aussteigen!" 243 
Verteidigungsbereich Swinemünde 248 
Flüchtlingsstau im Hafen und in der Stadt 251 
"Z 34" auf Gegenkurs - in letzter Minute 253 
1 609 Tonnen Bomben auf Swinemünde 255 
"Aus tiefer Not schrei ich zu dir!" 265 
Den Untergang der Heimatstadt erlebt 271 
Frachter "H 27" rettet 4 000 Flüchtlinge 280 
"Haussa" setzt sich nach Schweden ab 287 
Kapitel 8 Greifswald 
Kapitulation der Lazarettstadt 297 
Gauleiter Schwede-Coburg auf der Flucht 299 
"Höchstens vier Stunden!" 301 
Bürgermeister flieht mit dem Feuerwehrauto 305 
Die Nacht der Entscheidung 306 
Weiße Fahnen über Greifswald 309 
Erleichterung über das Ende des Krieges 312 
Kapitel 9 Stralsund 
Bomben auf die alte Hansestadt 321 
Ausbau von Verteidigungsanlagen 324 
Verteidigen oder kampflos räumen? 326 
Kein Platz mehr für Flüchtlinge und Verwundete 328 
Bürger fordern Kapitulation 331 
Militärische Lage immer unübersichtlicher 334 Räumung von der Zivilbevölkerung angeordnet 335 
"...wird Absetzen nach Rügen empfohlen!" 337 
»>Gorch Fock< befehlsgemäß versenkt!« 342 
Kapitel 10 Saßnitz - Rügen 
Pommern von der Roten Armee besetzt 351 
Zielhafen für Flüchtlingsschiffe 355 
Bei Nordoststurm auf Reede 359 
10 000 Menschen auf Dampfer "Deutschland" 360 
150 Lancaster-Bomber über Saßnitz 365 
Torpedoboot "T 36" rettet sich 372 
Vom Rettungshafen zur "Festung" 374 
Aufforderung zur Kapitulation 377 
Räumung statt Kapitulation 381 
Scheinverhandlungen in Stralsund 384 
Frauen-Demonstration in Saßnitz 385 
Ein Schiff, ein Generalstab und 600 Kinder 390 
"Ich habe die Insel Rügen geräumt" 395 
Schiffe für "Seewolf"? 396 
Sowjetische Truppen auf Rügen 399 
Über Gedser nach Kiel in die Gefangenschaft 400 
Kapitel 11 Der letzte Akt des Krieges 
Das Ende der Flucht 407 
Kein Platz für Flüchtlinge 408 
Heia - das letzte Tor in die Freiheit 410 
Bedingungslose Kapitulation 414 
Das Ende in Flensburg 419 
Das letzte Schiff hieß "Hoffnung" 420 
Quellen- und Literaturverzeichnis 423 
Historische und heutige Ortsnamen 441