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O 361
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Kompakter Ratgeber aus Österreich für Menschen, die an einer Histaminintoleranz leiden und Histamin in ihrer Ernährung meiden müssen. Tipps für die Auswahl von Lebensmitteln, Antihistaminika, Diagnostik und Testverfahren. Umfangreicher Rezeptteil.
Wer auf Histamin empfindlich reagiert, Symptome wie Juckreiz, Kopfschmerzen, Gesichtsröte und Anschwellen der Schleimhäute, Durchfälle entwickelt, wenn Alkohol, Hartkäse, Fisch verzehrt wurden, kann nur die Ernährung entsprechend anpassen. Dr. Felix Wantke, Leiter eines Wiener Allergielaboratoriums und die Diätologin Christine Binder-Mendl geben reihentypisch (vgl. zuletzt ID-B 32/15, ID-G 38/15) einen kompakten Überblick über Symptome, Auslöser und Diagnose einer Histaminintoleranz. Für Betroffene gibt es nur die Möglichkeit, die Histaminzufuhr durch kluge Auswahl der Lebensmittel zu reduzieren und auf die eigenen Toleranzgrenze anzupassen, auch in Ausnahmesituationen wie z.B. Geschäftsessen auch mal ein nicht sedierendes Antihistaminikum einzunehmen. Die 80 Rezepte, meist für 4 Portionen gedacht, sind eher deftig-vollwertig. Mit Glossar und Rezeptverzeichnis sowie ein paar Übersichten zum Histamingehalt von Nahrungs- und Genussmitteln.
Verfasserangabe:
Felix Wantke ; Christine Binder-Mendl
Jahr:
2015
Verlag:
Wien, Maudrich
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-99002-010-4
Beschreibung:
93 S. : zahlr. Ill. (farb.)
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Mediengruppe:
Sachliteratur