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A collection

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser The Doors
Jahr: 2011
Verlag: Warner/ Rhino
Mediengruppe: CD
verfügbar

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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: TM 713 / Phonothek Standort 2: Phonothek Status: Verfügbar Frist:

Inhalt

Jim Morrison verkörperte die dunkle und mystische Seite der Flower-Power-Ära. Zusammen mit Ray Manzarek, John Densmore und Robbie Krieger gründete er die legendären Doors, um die auch heute kein Musikfan und kein Musiker herum kommt.
 
In dieser Sammlung sind alle sechs Studioalben in Form von Papersleeves und dem aktuellsten sogenannten 40th Anniversary Mix enthalten. Für Sammler ein Leckerbissen, für Musikfans ein unabdingbares Muss, denn hier lässt die musikalische Geschichte der Band im ihrer ganzen Schönheit nachvollziehen.
 
Die Doors fanden sich 1965 zusammen und benannten sich nach Aldous Huxleys bahnbrechender Drogen-Analyse "The Doors of Perception". Alle vier Bandmitglieder waren Film-, Kunst- oder Musikstudenten, und aus Ermangelung eines passenden Bassisten übernahm Keyboarder Manzarek die Basslinien auf seinem Rhodes-Piano. Der einzugartige, charakteristische Doors-Sound war geboren.
 
Gleich das gleichnamige erste Album brachte im Januar 1967 mit "Light my fire" den Durchbruch, der die Gruppe von Beginn an zur Kultband machte. Ebenfalls auf dem Album befindet sich das Ödipus-Epos "The end", das von Francis Ford Coppola zum Schlüsselsong des Anti-Krieg-Filmdramas "Apocalypse now" erwählt wurde. Schon im Herbst desselben Jahres kam das zweite Album "Strange days", das von vielen Fans als mystischstes Album der Band gewertet wird. 1968 setzten sie dann in Hippie-Manie das Album "Waiting for the sun" entgegen. Aufgrund seiner leicht ausartenden Arrangements mit Streichern und Bläsern wurde "The soft parade" (1969) lange als schwächstes Album unterschätzt, dessen wahre Größe sich erst in der Rückschau offenbarte. "Morrison hotel", im Februar 1970 erschienen, wurde von Jim Morrison allein geschrieben und wurde eines der erfolgreichsten Alben. 1971 erschien dann mit "L. A. woman" das letzte Album in der kompletten Besetzung, eines der kraftvollsten Werke der frühen siebziger Jahre.
 
1971 ging Jim Morrison nach Paris, um Abstand von den Skandalen zu gewinnen, die er selbst oft gar nicht zu verantworten hatte. Er wollte sein Leben neu ordnen und sich der Literatur widmen. Dazu ist es leider nicht mehr gekommen. Er starb unter ungeklärten Umständen, vermutlich aber an einem Herzinfarkt, und wurde auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise beerdigt, der seither von jährlich Tausenden von Fans als Pilgerstätte aufgesucht wird. (Produktinfo JPC)
 

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser The Doors
Jahr: 2011
Verlag: Warner/ Rhino
Enthaltene Werke: CD 1: The Doors (Break on through u.a.), CD 2: Strange days (People are strange; When the music's over u.a.), CD 3: Waiting for the sun (The unknown soldier; Spanish caravan u.a.), CD 4: The soft parade (Shaman's blues; Wild child u.a.), CD 5: Morrison hotel (Waiting for the sun; Blue sunday; Ship of fools u.a.), CD 6: L. A. woman (L'America; Riders on the storm u.a.)
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Systematik: Suche nach dieser Systematik TM 713
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Beschreibung: 6 CD in Box + Beih.
Schlagwörter: ROCK/POP, ROCKMUSIK DER 60ER JAHRE
Schlagwortketten: AMERIKA-PROGRAMM PHONOTHEK
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person The Doors
Fußnote: Bestell-Nr.: Warner/ Rhino 812 2797626
Mediengruppe: CD