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Stine

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fontane, Theodor
Jahr: 2000
Verlag: Berlin ; Weimar , Aufbau Verl.
Mediengruppe: Belletristik
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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: R 11 Standort 2: Status: Verfügbar Frist:

Inhalt

Die zarte Liebesgeschichte zwischen Waldemar und Stine zeigt eindringlich, welch tödliche Grenzen die Standesgesellschaft zwischen Adel und Kleinbürgertum errichtet hat.
Berlin, Invalidenstraße. Wie gewöhnlich empfängt die herzhafte Witwe Pittekow den alten Grafen Haldern, um in kleiner Gesellschaft den Pflichten ihrer Liaison nachzukommen.
 
Erstmals ist auch der kränkelnde und romantisch veranlagte Waldemar, der Neffe des Grafen, zu Gast. So begegnet Waldemar Stine, der Schwester der Pittelkow. Eine lockere Liaison im Stile der Witwe und des Grafen scheint vorgezeichnet, doch Stine und Waldemar gehen einen anderen Weg.
 
Ähnlich wie in ¿Irrungen, Wirrungen¿ (1888) setzt Fontane sich in ¿Stine¿ (1890) mit den unmenschlichen Grenzen der Standesgesellschaft auseinander, aber seine Kritik wird schärfer. Überzeugend wird die Enge der Adelswelt dargestellt, aber auch die beginnende Brüchigkeit ihrer Normen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fontane, Theodor
Verfasserangabe: Theodor Fontane
Jahr: 2000
Verlag: Berlin ; Weimar , Aufbau Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
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ISBN: 978-3-351-03114-5
Beschreibung: 111 S.
Schlagwörter: BELLETRISTISCHE DARSTELLUNG, DEUTSCHE LITERATUR
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Fußnote: Anh.: S. 116-213
Mediengruppe: Belletristik