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Der Fall Barschel - ein tödliches Doppelspiel
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Jahr:
2007
Verlag:
Berlin, Propyläen
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
D 402
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Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Der CDU-Politiker Uwe Barschel wurde 1987 in einem Hotel in Genf tot aufgefunden. Lange galt als Todesursache Selbstmord. Hier werden Hintergründe aufgezeigt, die darauf schließen lassen, dass Barschel ermordet wurde, weil er zuviel über Waffengeschäfte und schwarze Kassen wusste.
Der Tod Barschels 1987 schien zunächst der Endpunkt eines Skandals im Wahlkampf Schleswig-Holsteins zu sein. Als Todesursache wurde Selbstmord angenommen, obwohl diese These immer wieder bezweifelt wurde. Doch die "Barschel-Affäre" hat sich zum spektakulären politischen Skandal entwickelt. Die Autoren, 4 renommierte Journalisten, beschreiben ausführlich und spannend die dubiosen Verstrickungen Barschels in Waffengeschäfte, seine Kontakte zur DDR und Südafrika. Auch die Rolle Pfeiffers, der zur Diffamierung Barschels beitrug, wird detailliert geschildert. In akribischer Form werden die Todesumstände und die politisch motivierte Beeinflussung der gerichtlichen Untersuchungen dargestellt. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass Barschel ermordet wurde, weil er zuviel über verbotene Rüstungsgeschäfte, Schmiergelder und schwarze Kassen wusste. Zum gleichem Ergebnis kam W. Baentsch: "Der Doppelmord an Uwe Barschel" (München 2006; hier nicht angezeigt). Die Verbreitung des Baentsch-Titels wurde mit einstweiligen Verfügungen immer wieder erschwert, zuletzt im September 2007. Für dieses Buch gilt: kaufen. (2)
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Verfasserangabe:
Michael Mueller ...
Jahr:
2007
Verlag:
Berlin, Propyläen
Aufsätze:
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Systematik:
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D 402
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ISBN:
978-3-549-07325-4
Beschreibung:
428 S. : Ill.
Mediengruppe:
Sachliteratur