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Eine Frau spürt so was nicht
Verfasser:
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Fuchs, Kirsten
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Jahr:
2011
Verlag:
Dresden [u.a.], Voland & Quist
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
R 50
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Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
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Frist:
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36 Lachanfälle provozierende Geschichten und 12 weitere auf der beiliegenden CD - im Blick Alltags- und Beziehungsmomente, urkomisch nüchtern verfremdet und paradox schematisiert, mit skurrilem Kern.
"Meine Eltern behaupteten, mich zu lieben, aber sie schickten mich trotzdem zur Schule" - zum Glück, denn nun blüht in Berlins (Alternativ?-)Kultur ein skurriles Talent, als hätten sich Harald Martenstein und Helge Schneider zur kongenialen Frau vereint: Kirsten Fuchs (zuletzt BA 4/08), deren unfassbar schräger Hinterwitz nicht das Große im Blick hat, sondern ganz kleine Alltagsvorgänge und Beziehungsmomente. In 36 Stücken und Geschichten, die kaum auszuhaltende Lachanfälle provozieren, gesteigert durch 12 weitere auf der beiliegenden CD, von Kirsten Fuchs und Paul Bokowski gelesen. Sie hat nicht nur ein "inneres Kind", sondern auch einen "inneren Rentner", ist "Männerversteherin", gibt prägnante "Heulbeispiele" ("Wie kannst du nur so kaaaaalt sein ...") und scheint schier alles über alle zu wissen. Das verfremdet sie so urkomisch nüchtern und paradox schematisierend, bis es ins Absurde überläuft und sich genau damit schärfstens enthüllt. Ihr verblüffendes Lebens- und Liebeswissen allen zu empfehlen, wäre wohl übertrieben, andererseits gibt es überall Freunde intelligenten Schabernacks - nur Mut!
Verfasserangabe:
Kirsten Fuchs
Jahr:
2011
Verlag:
Dresden [u.a.], Voland & Quist
Aufsätze:
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Systematik:
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R 50
Interessenkreis:
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Comedy
ISBN:
978-3-86391-000-6
Beschreibung:
170 S. + 1 CD
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Mediengruppe:
Belletristik