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Schaden in der Oberleitung

das geplante Desaster der Deutschen Bahn
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Luik, Arno
Jahr: 2020
Verlag: Frankfurt am Main, Westend
Mediengruppe: Sachliteratur
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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: V 203 Standort 2: Status: Verfügbar Frist:

Inhalt

Das Desaster der Deutschen Bahn ist kein Versehen. Es gibt Täter. Sie sitzen in Berlin. In der Bundesregierung, im Bundestag. Und seit Jahren im Tower der Deutschen Bahn.
Kritik an der Deutschen Bahn bleibt oft stehen bei lustigen Englischfehlern, falschen Wagenreihungen oder ausfallenden Klimaanlagen. Doch die Malaise liegt im System: Seit der Bahnreform im Jahr 1994, nach der die Bahn an die Börse sollte, handeln die Bahn-Verantwortlichen, als wollten sie die Menschen zum Autofahrer erziehen. Arno Luik, einer der profiliertesten Bahn-Kritiker, öffnet uns mit seinem Buch die Augen. Konkret geht es um Lobbyismus, Stuttgart 21, um Hochgeschwindigkeitszüge, um falsche Weichenstellungen, kurz: um einen Staatskonzern, der außer Kontrolle geraten ist. 10 Milliarden jährlich pumpen wir Steuerzahler in die Deutsche Bahn - dafür ist sie dann in 140 Ländern der Welt im Big Business tätig. Aber hierzulande ist die Bahn eine echte Zumutung: Die Züge fahren immer unpünktlicher, oft fahren sie gar nicht und manchmal sind sie ein Risiko für unser Leben.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Luik, Arno
Verfasserangabe: Arno Luik
Jahr: 2020
Verlag: Frankfurt am Main, Westend
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Systematik: Suche nach dieser Systematik V 203
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ISBN: 978-3-86489-267-7
Beschreibung: 4. Auflage, 293 Seiten : Illustrationen, graphische Darstellungen
Schlagwörter: DEUTSCHE BAHN, KRITIK
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Mediengruppe: Sachliteratur