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Malalas magischer Stift
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Yousafzai, Malala
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Medienkennzeichen:
Sach/Kibi I
Jahr:
2018
Verlag:
Zürich, NordSüd Verlag
Mediengruppe:
Kinderliteratur
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Kinderbibliothek
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Standorte:
I E 0
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Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Ein Bilderbuch erzählt die wahre Geschichte der jungen Pakistanerin Malala Yousafzai, die sich dem Schulverbot für Mädchen der Taliban widersetzte und dafür fast ihr Leben ließ. Den "magischen Stift", den sie als kleines Mädchen wollte, gibt es wirklich. Aber er funktioniert anders als gedacht.
2013 erschien die Biografie "Ich bin Malala" (ID-A 44/13) der jungen Pakistanerin Malala Yousafzai, die sich dem Schulverbot für Mädchen der Taliban widersetzt hatte und dafür fast ihr Leben ließ. Ihr leidenschaftliches Plädoyer für das Recht auf Bildung im Juli 2013 vor den Vereinten Nationen beeindruckte die Welt, 2014 erhielt sie den Friedensnobelpreis. Ihre Geschichte ist die Grundlage für das Bilderbuch, das mit naiven Wünschen beginnt: Malala möchte einen magischen Stift, mit dem sie ihre Träume verwirklichen kann. Als sie älter wird, beginnt sie die wirklichen Probleme und die Einschränkungen, die sie als Mädchen erfährt, zu durchschauen. Sie greift zu einem richtigen Stift und erkennt, "dass jeder Stift magisch sein kann", wenn man ihn nutzt, um sich Gehör zu verschaffen. Das Künstlerehepaar Sébastien Cosset und Marie Pommepuy lassen unter dem Pseudonym Kerascoët (zuletzt "Jenseits", ID-B 38/16) Malalas Welt in atmosphärisch dichten Bildern lebendig w
Verfasserangabe:
Malala Yousafzai ; illustriert von Kerascoët ; aus dem Englischen von Elisa Martins
Jahr:
2018
Verlag:
Zürich, NordSüd Verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-314-10441-1
Beschreibung:
1. Auflage, 44 ungezählte Seiten : farbig
Originaltitel:
Malala's magic pencil
Mediengruppe:
Kinderliteratur