Ratgeber zur japanischen Lebenskunst, speziell zum Ikigai: das Glück, immer beschäftigt zu sein, eine Mischung aus "Sinn des Lebens" und "erfolgreiches Altern". Vorbild sind die 100-Jährigen von Okinawa.
Zwei Kois auf dem Umschlag, in Schwarz und Orange, die in der Anordnung an das Yin-Yang-Symbol erinnern, deuten an, dass es hier um japanische Philosophie geht. Genauer um Ikigai, "das Glück, immer beschäftigt zu sein", einer Mischung aus "Sinn des Lebens" und "erfolgreiches Altern". Ziel ist, sein persönliches Ikigai zu ergründen, eine Aufgabe, die einen bis ins hohe Alter erfüllt und geistige wie körperliche Trägheit vermeidet - Gutes tun, Gartenarbeit, die Familie u.v.m., ergänzt durch Praktiken wie Yoga, Tai-Chi, Wabi-Sabi, kombiniert mit asiatisch-minimalistischer Ernährung. Vorbild sind die 100-Jährigen von Okinawa, die in Interviews zu Wort kommen. Als Kurz-Anleitung dienen die 10 Ikigai-Regeln im Epilog (aktiv bleiben, Natur, Freunde und Augenblick genießen etc.). Die Autoren, 2 Spanier, der eine Romanautor, der andere Blogger (und IT-Spezialist mit Wohnsitz Tokio), bringen japanische Lebenskunst mit Psychologie (Logotherapie) und Spir
Verfasserangabe:
Francesc Miralles, Héctor García (Kirai) ; aus dem Spanischen von Maria Hoffmann-Dartevelle
Jahr:
2017
Verlag:
Berlin, Allegria
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
F 128, O 610
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-7934-2317-1
Beschreibung:
221 Seiten : Illustrationen : schwarz-weiß : Diagramme
Mediengruppe:
Sachliteratur