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Smartphone geht vor

wie Schule und Hochschule mit dem Aufmerksamkeitskiller umgehen können
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Belwe, Andreas ; Schutz, Thomas
Jahr: 2014
Verlag: Bern, hep, der Bildungsverl.
Mediengruppe: Sachliteratur
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Inhalt

Inhalt
Vorwort 7
1 Wir leben in exponentiellen Zeiten 11
1.1 Unser Gehirn passt sich plastisch den exponentiellen Zeiten
an 17
1.2 Digitale Technologien prägen die Generationen Y und Z seit
ihrer Geburt 22
2 Generation Y & Z: Ist Konzentration eigentlich noch möglich? ... 29
2.1 X, Y, Z: Generationen als Kollektive mit partiellen Gemeinsamkeiten
31
2.1.1 Generation X (Gen X) - »Live to work« 34
2.1.2 Generation Y (Gen Y) - »Work to live« 37
2.1.3 Generation Z (Gen Z) - »Work while living« 39
2.1.4 Gen X & Gen Y & Gen Z: Die heutige XYZ-Ära 45
2.2 Digital Lernende haben geringe Aufmerksamkeitsspannen . . 47
2.2.1 Aufmerksamkeit ist der Ausschluss uninteressanter Information
47
2.2.2 Konzentration ist auf interessante Information fokussierte
Aufmerksamkeit 48
2.3 Gen Y/Gen Z haben höhere Erwartungen an das Leben und
Arbeiten 50
2.4 Leistung? Ja, schon - aber! 52
2.4.1 Woraus setzt sich Leistung zusammen? 55
2.4.2 Leistung mit Freude und Sinn 61
2.4.3 Fit im Studium - Fit für die Leistungsgesellschaft 63
3 Wie kommunizieren und lernen digital Lernende - wie traditionell
Lernende? 69
3.1 Wozu Lesen? - Ein Plädoyer mit anschließendem Praxisbericht
71
3.2 Lernen, Prüfen, Vergessen - ein kurzfristiges Erfolgsrezept . . 82
3.3 Merkmale von geeigneten didaktischen Elementen für digital
Lernende 84
3.4 Gaming Generation - sie will ja »nur« spielen? 87
http://d-nb.info/10559640534 Herausforderungen bei der Entwicklung geeigneter Didaktikkonzepte
103
4.1 Erste Herausforderung: Industriell geprägte Bildungssysteme
im digitalen Zeitalter 104
4.2 Zweite Herausforderung: Traditionell Lernende als Lehrende
für digital Lernende 107
4.3 Dritte Herausforderung: Kompetenzbasiertes Lehren und Prü­
fen 111
5 Erprobte Lehrstrategien im digitalen Lern-/Lehrprozess 115
5.1 Das Skillset digital Lernender beinhaltet auch Stärken! 116
5.2 Das Skillset traditionell Lehrender aber auch! 118
5.3 Die Phasen im Lehr-/Lernprozess in der XYZ-Ära 119
5.4 Konzeptfragen, Peer Instruction und Just-in-time Teaching . . 123
5.5 An realen Problemen lernen: Problem-based Learning 125
5.6 Forschendes Lernen und Lernen in Projekten 128
6 Einfache Praxisbeispiele universitären Lehrens für digital Lernende
131
6.1 Der Dozent als Coach für das akademische Lernen 132
6.1.1 Der Dozent als aktivierender Lernprozessbegleiter 133
6.1.2 Kontinuierliches Feedback während des gesamten Lernprozesses
136
6.1.3 Die Dozentensprechstunde als Ort individueller Lernberatung
137
6.1.4 In Zahlen: Themen beim Lern-Coaching 138
6.2 Der Dozent als Coach für das wissenschaftliche Arbeiten ... 139
6.2.1 Schreiben als Krise 145
6.2.2 Themenwahl statt Themenvergabe 150
6.2.3 Planungsphase 155
6.2.4 Spielerische Elemente im Schreibprozess 169
6.2.5 Schreibtipps 171
6.2.6 Midterm Paper 175
6.2.7 Bewertungskriterien 178
7 Fazit 183
Anhang 187
Literaturverzeichnis 188
Abbildungsverzeichnis 201
Über die Autoren 205

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Belwe, Andreas ; Schutz, Thomas
Verfasserangabe: Andreas Belwe ; Thomas Schutz
Jahr: 2014
Verlag: Bern, hep, der Bildungsverl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik F 211.1
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ISBN: 978-3-03-550086-8
Beschreibung: 1. Aufl., 215 S. : Ill., Kt.
Schlagwörter: DIGITALE MEDIEN, GENERATIONSKONFLIKT, LEHRMETHODE
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Mediengruppe: Sachliteratur