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Die Kunst des Notenlesens
für Anfänger und Fortgeschrittene
Verfasser:
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Sarabèr, Egon
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Jahr:
2015
Verlag:
Clausthal-Zellerfeld, Papierflieger-Verl.
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
K 323 / Phonothek
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Standort 2:
Phonothek
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Status:
Verfügbar
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Frist:
|
Wer den Wunsch hat, Noten lesen zu können, wird sich nicht mit den Notennamen begnügen wollen, das Notenlesen erhält seinen Sinn erst, wenn es zum Musiklesen wird. Hierzu benötigt man Kenntnisse der musikalischen Formen und Strukturen und Erkenntnisse ihrer Gesetzte. Wie die Grammatik einer Sprache als Theorie ihrer inneren Ordnung und Gesetzmäßigkeit unerlässlich für ihre Beherrschung ist, so ist die musikalische "Grammatik" unerlässlich für das künstlerische Musikmachen. (s. Einführung) * Damit aus Noten Musik werden kann, muss sich das Notenlesen zum Musiklesen entwickeln. Zum Musikverständnis gehören Strukturen, Formen und Gestalten wie Klangfuß, Motiv, Phrase, Thema ... In sechs Kapiteln wird das vollständige Notenwissen (Töne, Intervalle, Rhythmus, Takt, Metrum, Tonarten, Akkorde und Harmonik beschrieben. Dazu kommen die künstlerischen Gestaltungsmittel wie Artikulation, Dynamik, Akzent, Tempo, Rubato, Klangfarbe, Verzierungen ... (vgl. Klappentext)
Jahr:
2015
Verlag:
Clausthal-Zellerfeld, Papierflieger-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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K 323
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ISBN:
978-3-86948-430-3
Beschreibung:
154 S.
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Mediengruppe:
Sachliteratur