Mit Facebook verlinken Diesen Link in neuem Tab öffnen
Cover von Das mangelnde Licht wird in neuem Tab geöffnet

Das mangelnde Licht

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Haratischwili, Nino
Jahr: 2022
Verlag: Frankfurt am Main, Frankfurter Verlagsanstalt
Mediengruppe: Belletristik
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandorteStandort 2StatusFrist
Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: R 11 Standort 2: Status: Verfügbar Frist:

Inhalt

Angaben aus der Verlagsmeldung
 
Das mangelnde Licht / von Nino Haratischwili
 
Nach der lang ersehnten Unabha¿ngigkeit vom ins Taumeln geratenen Riesen stürzt der junge georgische Staat ins Chaos. Zwischen den feuchten Wa¿nden und verwunschenen Holzbalkonen der Tbilisser Altstadt finden Ende der 1980er Jahre vier Ma¿dchen zusammen: die freiheitshungrige Dina, die kluge Außenseiterin Ira, die romantische Nene, Nichte des ma¿chtigsten Kriminellen der Stadt, und die sensible Qeto. Die erste große Liebe, die nur im Verborgenen blühen darf, die aufbrandende Gewalt in den Straßen, die Stromaus-a¿lle, das ins Land gespülte Heroin und die Gespaltenheit einer jungen Demokratie im Bürgerkrieg ¿ allem trotzt ihre Freundschaft, bis ein unverzeihlicher Verrat und ein tragischer Tod sie schließlich doch auseinandersprengt.
Erst 2019 in Brüssel, anla¿sslich einer großen Retrospektive mit Fotografien ihrer toten Freundin, kommt es zu einer Wiederbegegnung. Die Bilder zeigen ihre Geschichte, die zugleich die Geschichte ihres Landes ist, eine intime Rückschau, die sie zwingt, den Vorhang über der Vergangenheit zu heben und eine Vergebung scheint mo¿glich.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Haratischwili, Nino
Verfasserangabe: Nino Haratischwili
Jahr: 2022
Verlag: Frankfurt am Main, Frankfurter Verlagsanstalt
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-627-00293-0
Beschreibung: 2. Auflage, 830 Seiten
Schlagwörter: BELLETRISTISCHE DARSTELLUNG, GEORGISCHE LITERATUR
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Belletristik