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Jeder stirbt für sich allein

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fallada, Hans
Jahr: 2012
Verlag: Berlin, Aufbau
Mediengruppe: Belletristik
verfügbar

Exemplare

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Zweigstelle: Hauptstelle Standorte: R 11 Standort 2: Status: Verfügbar Frist:

Inhalt

Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch den Dichter und späteren Kulturminister Johannes R. Becher in die Hände kam. Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin diesen Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der ¿normalen¿ Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist. ¿ Diese Neuausgabe präsentiert Falladas letzten Roman endlich in der ungekürzten Originalfassung und zeigt ihn rauer, intensiver, authentischer. Ergänzt wird der Text durch ein Nachwort, Glossar und Dokumente zum zeithistorischen Kontext.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fallada, Hans
Verfasserangabe: Hans Fallada ; herausgegeben mit einem Nachwort von Almut Giesecke
Jahr: 2012
Verlag: Berlin, Aufbau
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
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ISBN: 978-3-351-03517-4
Beschreibung: 1. Auflage, ungekürzte Neuausgabe, ertweiterte Premiumausgabe, 720 Seiten : Illustrationen, Karte
Schlagwörter: BELLETRISTISCHE DARSTELLUNG, DEUTSCHE LITERATUR
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Giesecke, Almut [Herausgeber]
Fußnote: Mit 40 Abbildungen, Anhang: Seite 671-717
Mediengruppe: Belletristik