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Der Surrealismus
Kanon einer Bewegung
Verfasser:
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Spies, Werner
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Jahr:
2003
Verlag:
Köln, DuMont
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
K 157
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
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Frist:
|
Wer anders als Spies, der wohl beste Kenner des Surrealismus, könnte die Wurzeln dieser Bewegung gelungener darstellen, analysieren und in einer präzisen Sprache formulieren? Sein Augenmerk liegt auf dem spannungsreichen Verhältnis zwischen Bild und Text, mit dem die Surrealisten experimentierten und das von vielen Künstlern wie Breton, Dalí, Ernst o. Magritte zwischen 1919 bis ca. 1944 aufgegriffen wurde, um eine verwirrende Mischung aus Stilelementen zu schaffen und das Unbewusst in ihrer Kunst zu beleben. Die wesentlichen Motive des Surrealismus, das Beziehungsgeflecht der Künstler untereinander und auch der Angriff auf die Sehgewohnheiten der Menschen wird in dieser Monographie mit Essays und 70 Hauptwerken dargestellt. Der Surrealismus prägte eine Ästhetik, die bis in die Gegenwart nachwirkt und darum wesentlich für das Verständnis der Kultur des 20. Jahrhundert ist. Basierend auf der großen Surrealismus-Ausstellung in Paris und Düsseldorf, hat Spies im Anschluss an die Katalogbücher (ID 43/02, ID 45/02) nun eine brillante Monographie für ein breites Publikum verfasst. (2)
Verfasserangabe:
Werner Spies
Jahr:
2003
Verlag:
Köln, DuMont
Aufsätze:
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Systematik:
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K 157
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ISBN:
3-8321-7318-8
Beschreibung:
176 S. : überw. Ill. (farb.)
Beteiligte Personen:
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Spies, Werner
Mediengruppe:
Sachliteratur