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Als hätte der Himmel mich vergessen
verwahrlost und misshandelt im eigenen Elternhaus
Verfasser:
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Sander, Amelie ; Rygiert, Beate
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Jahr:
2016
Verlag:
Köln, Bastei Lübbe Taschenbuch
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
R 17
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Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Kindheit und Jugend der Autorin waren ein Martyrium, sie muss grauenhafte Schikanen der hasserfüllten Stiefmutter erleiden, die ihr suggeriert, sie sei krank, lebensunfähig und -unwürdig. In der Obhut einer Wohngruppe in einem Kloster gelingen ihr erste Schritte in ein gutes, eigenständiges Leben.
Amelie Sander wurde "Ende der sechziger Jahre" geboren, später erfährt sie, dass die Frau, zu der sie "Mama" sagte, nicht ihre Mutter ist, dass ihre leibliche Mutter Selbstmord beging. Kindheit und Jugend mit der hasserfüllten "Mama" waren ein Martyrium, sie muss grauenhafte Schikanen erleiden, ihr wird suggeriert, sie sei krank, zurückgeblieben, lebensunfähig und -unwürdig. Niemand in ihrer Umgebung nimmt wahr, was ihr geschieht (vgl.a. Michael Tsokos: "Deutschland misshandelt seine Kinder", ID-A 8/14). Im Buch schildert sie die Demütigungen und Quälereien der offensichtlich gestörten Frau und parallel dazu ihre Lösung aus deren häuslicher Gewaltherrschaft. In der Obhut einer Wohngruppe in einem Kloster geht sie erste Schritte in ein gutes, eigenständiges Leben, inzwischen hat sie eine Ausbildung zur Buchhaltungsfachkraft abgeschlossen, therapeutische Hilfe gefunden und ist verheiratet ... Schwer einzuschätzen, wessen Lektürebedürfnis
Verfasserangabe:
Amelie Sander ; Beate Rygiert
Jahr:
2016
Verlag:
Köln, Bastei Lübbe Taschenbuch
Aufsätze:
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Systematik:
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R 17
ISBN:
978-3-404-60925-3
Beschreibung:
Originalausgabe, 363 Seiten
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Mediengruppe:
Belletristik