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Bodendenkmalpflege
			
		
		
		
			ehemalige innerdeutsche Grenze und Berlin : Bestimmen - Erforschen - Dokumentieren
		
		
			
		
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			[2018]
		
		
			Verlag:
			Stiftungs- und Initiativenverlag
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Sachliteratur
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist | 
				| Zweigstelle:
				Hauptstelle | Standorte:
				D 310 | Standort 2: | Status:
				Verfügbar | Frist: | 
		
	 
		 
		
			
			Über 40 Jahre galten die innerdeutsche Grenze sowie die Grenzziehung im Großraum von Berlin als unüberwindbar. Nach der politischen Wende in der DDR und der deutschen Wiedervereinigung wurden alle Grenzüberwachungsaufbauten, diese befanden sich in erster Linie auf dem DDR-Territorium, überflüssig. Nach den Vorgaben der damaligen Zeit, Anfang der 1990er Jahre, sind nur wenige bauliche Zeugnisse der Teilungsgeschichte am Originalstandort erhalten geblieben. Ob nun Grenztürme, Reste der Zaunanlage oder Mauerfragmente, diese Hinterlassenschaften sind heute oberirdische bauliche Denkmale. Bei den Hinterlassenschaften der Grenzüberwachung und Kontrolle, welche sich in der Erde befinden, wie z.B. Feldbefestigungsanlagen, Feldwachen, Sperrgräben u.a. ergibt sich eine ganz andere Situation. Diese baulichen Zeugnisse der deutsch-deutschen Teilungsgeschichte befinden sich zwar in annähernd jedem früheren Grenzabschnitt, sie fristen allerdings ein eher unbeachtetes Dasein.
Familie Elke, Andreas und Manuel Erhard hat im Rahmen ihrer jahrzehntelangen Denkmalforschung am früheren Ende der Welt diese Situation aufgegriffen. Mittels zahlreicher Feldforschungen, Archivstudien und Zeitzeugenbefragungen konnte sie mehrere solche Feldbefestigungsanlagen, Feldwachen oder Sperren auffinden, bestimmen, erforschen, bebildern und kartieren.
Diese umfänglichen Feldstudien werden regelmäßig im Rahmen ihrer e-documentations © -Reihe in CD-Form veröffentlicht. Mittels langjähriger und sehr nachhaltiger Vorsprachen und zahlreicher Ortsbesichtigungen hat sich das Thüringer Landesamt für Archäologie und Bodendenkmalschutz bereiterklärt diese ¿Bodendenkmale mit Bezug zur innerdeutschen Grenze¿ als staatliche geschützte Bodendenkmale in die vorgesehenen Denkmallisten des Landes einzutragen.
 
Fazit:
Innerhalb der vorliegenden Dokumentation wird die Entstehungsgeschichte sowie Hintergründe zu den Bodendenkmalen mit Bezug zur ehemaligen innerdeutschen Grenze und Berlin beschrieben. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis, Erkenntnisse zu
		 
		
		
			
			
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Elke, Andreas und Erhard
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		[2018]
	
	
		Verlag: 
		Stiftungs- und Initiativenverlag
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		D 310
	 
	
	
		
		
	
	
		ISBN: 
		978-3-9818522-4-0
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Auflage, 311 Seiten : Illustrationen, Karten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
		
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		Mediengruppe: 
		Sachliteratur