Schneede, Uwe M.
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Gerhard Richter
der unbedingte Maler
Verfasser:
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Schneede, Uwe M. (Verfasser)
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Jahr:
2024
Verlag:
München, C.H. Beck
Mediengruppe:
Sachliteratur
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Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Richter, G.
K
911
Schneede
|
Standort 2:
|
Status:
Entliehen
|
Frist:
24.06.2025
|
Als Gerhard Richter 1961 mit seinem Umzug nach Westdeutschland der DDR-Kunstszene den Rücken kehrte, entstanden bald die frühen Fotobilder wie «Tante Marianne», mit denen er bekannt wurde und die auf Richters brisante Familiengeschichte verweisen. Seit den 1970er Jahren stehen große, abstrakte Gemälde neben Werken mit direktem politischen Zeitbezug und öffentlichen Arbeiten. Nicht nur setzt sich Richter in seinen Arbeiten mit den klassischen Gattungen Landschaft, Stilleben und Porträt auseinander, sondern er spielt auch mit den verschiedensten Stilrichtungen der Moderne - von figürlich über monochrom und konzeptuell bis hin zu abstrakt.
Uwe M. Schneede, seit langem vertraut mit dem Künstler und dessen Arbeit, erklärt Vielfalt und Widersprüchlichkeit des Werkes damit, dass sich Gerhard Richter je nach Bedarf der Mittel alter wie moderner Kunst bedient, um der Malerei neue formale und inhaltliche Wege zu eröffnen: als bewusster Traditionalist und radikaler Neuerer in einem.
Verfasserangabe:
Uwe M. Schneede
Jahr:
2024
Verlag:
München, C.H. Beck
Aufsätze:
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ISBN:
9783406821493
Beschreibung:
231 Seiten, Illustrationen
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Sachliteratur