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Oskar Kokoschka - Expressionist, Migrant, Europäer
eine Retrospektive
Verfasser:
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Hug, Cathérine; Eipeldauer, Heike
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Jahr:
2018
Verlag:
Heidelberg , Kehrer
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Standort 2 | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
K 911 Kokoschka, Oskar
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Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Oskar Kokoschka (1886¿1980) gehört mit Francis Picabia und Pablo Picasso zu jener Malergeneration, die an der gegenständlichen Malerei festhielt, als die Abstraktion nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Dominanz etablierte. Dass heute die gegenstandslose Malerei und die Figuration ohne ideologische Grabenkämpfe nebeneinander praktiziert werden können, ist auch ihr Verdienst. Künstler der Gegenwart berufen sich insbesondere auf Kokoschka.
Die Retrospektive spürt den Motiven und der Motivation des Malers nach, der in nicht weniger als fünf Ländern zuhause war. Sie versammelt rund 100 Gemälde und ebenso viele Arbeiten auf Papier, Fotografien und Briefe aus allen Lebensphasen. Als besonderes Highlight sind die monumentalen Triptychen aus dem Spätwerk »Die Prometheus Saga« (1950, The Courtauld Gallery, London) und »Thermopylae« (1954, Universität Hamburg) erstmals ausserhalb Englands vereint.
Verfasserangabe:
Cathérine Hug und Heike Eipeldauer ; mit Beiträgen von Régine Bonnefoit, Iris Bruderer-Oswald, Martina Ciardelli, Birgit Dalbajewa, Katharina Erling und anderen
Jahr:
2018
Verlag:
Heidelberg , Kehrer
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-86828-898-8
Beschreibung:
317 Seiten : Illustrationen
Mediengruppe:
Sachliteratur